Public Affairs bringt Sie mit guter PR sicher durch die Krise
Ein gut vernetzter Mitarbeitender hat Sie im Streit verlassen und macht öffentlich auf Kununu Stimmung gegen Sie? Sie planen eine Fusion, einen Verkauf oder eine Unternehmensnachfolge, wollen Stakeholder:innen, Mitarbeitende und Ihre Kund:innen aber nicht verlieren und die Presse darum gezielt einbeziehen? Stiftung Warentest bewertet Ihr Produkt mit „mangelhaft“, Ihre Kund:innen fragen nach Antworten und schicken Ware zurück? Vielleicht gibt es sogar einen Todesfall im laufenden Projekt und unzählige Presseanfragen prasseln jetzt auf Sie ein? Die Auslöser für eine Unternehmenskrise können ganz unterschiedlich sein. Jetzt heißt es: richtig agieren, um die Krise zu meistern.
Public Affairs, die PR-Agentur der Kölner Counterpart Group, hilft Ihnen mit effektivem Krisenmanagement da durch. Wir stehen als integrer Partner gerade in Krisenzeiten mit Rat und Tat fest an Ihrer Seite und behalten für Sie den Überblick über die jeweilige Problemsituation – zum Beispiel fungieren wir als externe Pressestelle und übernehmen im Bedarfsfall Ihre Krisenkommunikation. Mit unserer 30-jährigen Erfahrung haben wir bereits viele Krisen erfolgreich begleitet und bewältigt. Seien Sie also sicher: Wir bringen auch Ihr Unternehmen wieder in ruhigeres Fahrwasser und lassen Sie gestärkt aus jeder kritischen Situation hervorgehen. Vertrauensverlust vermeiden und eine positive Reputation bewahren oder zurückgewinnen sind die obersten Ziele unserer Arbeit.
Ihr Unternehmen steckt in einer akuten Krise und Ihre Reputation ist bedroht? Wir helfen – auch kurzfristig.
Nichts geht über gute Krisenprävention
Eines können wir Ihnen versprechen: Blinden Aktionismus wird es mit uns nicht geben. Warum? Weil wir Sie durch gezieltes Medientraining auf mögliche Zwangslagen vorbereiten. Krisenmanagement heißt nämlich nicht nur, im Fall der Fälle richtig und besonnen zu reagieren, sondern setzt viel früher an. Mit unserer Krisen-PR treffen Sie für sich und Ihr Unternehmen die optimale Vorsorge für Störfälle, Unternehmenskrisen und Shitstorms. Denn unser Ziel ist es, Krisen zu vermeiden noch bevor sie entstehen. Und tritt der Ernstfall doch einmal ein, wissen Sie durch uns direkt, wie der Worst Case abgewendet und der Schaden minimiert werden kann.
Was wäre, wenn? Im Falle einer Krise bestens vorbereitet
Dafür nehmen wir uns die Zeit, uns in alle typischen Krisensituationen und jedes vorstellbare Szenarium hineinzudenken – auch in Fälle von Datenleaks und Cyberkriminalität. Denn wir wissen: Cybercrime ist brisant und birgt ein hohes Risiko für einen Imageschaden, gerade weil ihn viele Unternehmen bisher nicht genügend auf dem Radar haben. In Krisensimulations-Workshops, den sogenannten War-Room-Trainings klopfen wir dazu alle Eventualitäten ab und analysieren Schwachstellen. Anschließend entwickeln unsere PR-Profis gemeinsam mit Ihnen Aktionspläne und Leitfäden, die Sie im Krisenfall schnell und effektiv nach innen und außen handeln lassen. Welcher ist der beste Weg, Stakeholder zu informieren? Wie können etwa nach Datenleaks die Ängste von Kund:innen abgebaut und das Vertrauen zurückgewonnen werden? Wir stellen mit Ihnen Kommunikationsprozesse für alle Krisenfälle auf. Um möglichst früh auf Ereignisse reagieren zu können, behalten wir gemeinsam definierte Medien und Themen selbstverständlich im Auge.
Sie haben Sorge, dass zum Beispiel durch eine anstehende Unternehmensnachfolge eine kommunikative Krise droht? Nehmen Sie ganz einfach Kontakt auf!
Case
Art-Invest Real Estate | Ins Krisenmanagement investiert
Was wäre, wenn? Mit dieser Frage beschäftigten wir uns im Rahmen des Bauprojekts „Neuer Kanzlerplatz“ des Immobilienentwicklers Art-Invest Real Estate. Wir spielten alle denkbaren Krisenszenarien durch und deckten so schon im Vorfeld sämtliche Fallstricke und Stolperstellen auf.
Krisen erfolgreich meistern
Idealerweise sollte also strategische Krisenintervention gar nicht erst zum Einsatz kommen müssen. Eine konstante und kluge Unternehmenskommunikation erzeugt mit wohldosierten, aufmerksamkeitsstarken Kommunikationsthemen mediales Grundrauschen und lenkt die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf die Inhalte, die Sie vorgeben.
Behalten Sie
die Kontrolle
Ist das Kind aber doch in den Brunnen gefallen und der Shitstorm erst einmal losgetreten, gilt es, so schnell wie möglich die kommunikative Kontrolle zurückzubekommen. Effektive Krisenintervention dämmt Reputationsschäden ein und baut das verlorene Vertrauen in Ihre Marke zügig neu auf. Dafür stellen wir uns als Ihre Pressestelle für Sie auch direkt ins Feuer.
Case
Führender Hersteller von Fahrradanhängern | Proaktiv und lückenlos unterwegs
Um verlorenes Vertrauen ging es auch im Fall eines namhaften Herstellers von Fahrradanhängern. Dieser gehört zu den führenden Spezialist:innen für Fahrrad- und Familienmobilität in Europa. Nach dem negativen Abschneiden eines Kindertransporters in einem Produkttest von Stiftung Warentest war das über Jahre aufgebaute gute Image plötzlich bedroht.
Schleppende und reaktive Medienarbeit? Nicht mit uns
Sie sehen: Public Affairs beherrscht ein großes Repertoire an Kommunikations-Tools und spricht über alle Kanäle hinweg mit einer – mit Ihrer – Stimme. Wir organisieren kurzfristig Pressekonferenzen, halten den direkten Kontakt zu Journalist:innen und Meinungsbildner:innen, verfassen Statements, beantworten kritische Presseanfragen und sorgen für eine planvolle interne Kommunikation. So manövrieren wir Sie souverän durch jede schwierige Lage.
Wichtige Learnings mitnehmen und Reputation schützen
Wir von Public Affairs begreifen schwierige Situationen immer als Chance. Davon profitieren auch unsere Kund:innen im Bereich der Krisenkommunikation. In der Nachbereitung einer überstandenen Problemsituation evaluieren wir alle eingesetzten Maßnahmen, identifizieren Learnings und passen die Krisenpläne und das Coaching für den nächsten Einsatz entsprechend an.
Die 3 Phasen der Krisenkommunikation
- Vor der Krise:
- Schwachstellen analysieren
- Krisensimulationen durchführen, zum Beispiel in Workshops
- Aktionspläne und MEQ (Most Evil Questions) erstellen
- Medien und Themen beobachten, um möglichst früh auf Ereignisse reagieren zu können
- In der Krise:
- Aktionspläne befolgen, Krisenintervention starten
- Medienbeobachtung hochfahren
- Nach außen klar und verbindlich auftreten
- Mitarbeitende einschwören und wichtige Entwicklungen offen nach innen kommunizieren
- Nach der Krise:
- Evaluation der eingesetzten Maßnahmen
- Gegebenenfalls Krisenpläne und Maßnahmenkatalog anpassen
- Die Situation und gemachte Fehler als Chance begreifen und von ihnen lernen
- Ängste von Kund:innen abbauen und Vertrauensbasis wiederaufbauen
Die nächste Krise soll Sie nicht unvorbereitet treffen? Gehen Sie jetzt dafür den ersten Schritt. Kontaktieren Sie uns unter
FAQ – oder was Sie immer schon über Krisen-PR wissen wollten
Krisenmanagement beziehungsweise -kommunikation ist Öffentlichkeitsarbeit bevor, während und nach einem kritischen Vorfall. Denn es geht nicht nur um Deeskalation im akuten Krisenfall und einen souveränen Umgang mit der Krise. Eine gute Vorbereitung auf alle Eventualitäten sowie ein kontinuierliches Nachfassen und Anpassen der Maßnahmen und Krisenpläne gehören ebenso dazu.
Insgesamt unterscheidet man drei Phasen in der Krisenkommunikation beziehungsweise im Krisenmanagement.
Phase 1: vor der Krise. Bei der Krisenprävention gilt es, Schwachstellen zu analysieren, Krisensimulationen durchzuführen, Aktionspläne und MEQ (Most Evil Questions) zu erstellen. Zudem ist es unabdingbar, eine Medien- und Themenbeobachtung anzustoßen, um möglichst früh auf Ereignisse reagieren und eine Krise schon früh absehen zu können.
Phase 2: in der Krise. Jetzt sollten Unternehmen die vorab definierten Aktionspläne ihrer Kommunikationsstrategie befolgen, die Krisenintervention starten und die Medienbeobachtung hochfahren. Zudem ist es wichtig, nach außen klar und verbindlich aufzutreten und relevante Entwicklungen auch offen an die Mitarbeitenden zu kommunizieren.
Phase 3: nach der Krise. Jedes Unternehmen sollte die Zeit nutzen, die getroffenen Maßnahmen zu evaluieren und gegebenenfalls Krisenpläne und den Maßnahmenkatalog anzupassen. Was hat funktioniert? Wo muss nachgebessert werden? Unternehmen sollten jede Krise sowie jeden Fehler als Chance begreifen, etwas zu lernen.
Die Geschäftsrisiken, denen Unternehmen ausgesetzt sind, können je nach Größe und Branche variieren. Darum muss sich auch die Krisen-PR individuell anpassen. So unterliegen größere Unternehmen häufig strengeren regulatorischen Anforderungen. Eine effektive Krisenkommunikation muss diese mit beachten. Für KMU oder neue Player am Markt hingegen sind Krisen oft unmittelbar existenzbedrohend, weil ihre Reputation in der Öffentlichkeit möglicherweise (noch) nicht so resilient ist.
Public Affairs entwickelt seine Krisen-PR-Strategien darum immer eng an den spezifischen Bedürfnissen und Gegebenheiten des jeweiligen Unternehmens. Unsere professionelle Unterstützung hilft Ihnen, die Informationslage selbst zu steuern, die Vermeidung von kritischen Situationen gezielt zu stärken und eine Vertrauensbasis zu schaffen.